Pflegedienst, Palliativpflege & Betreutes Wohnen
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Pflegegesetz & Pflegerecht von 2012 bis 2015

09.08.2012: Pressebeitrag von Silke Gajek

191/2012 Gajek: Gespräche zur häusliche Krankenpflege müssen zügig zu einem akzeptablen Abschluss gebracht werden

Silke Gajek, sozialpolitische Sprecherin der GRÜNEN Landtagsfraktion, bedauert, dass die Gespräche zwischen den Vertretern der Krankenkassen und der Pflegedienste gestern ergebnislos blieben. Der Schiedsspruch zur Vergütung der häuslichen Krankenpflege, der die Grundlage für die aktuellen Absenkungen der Vergütungssätze für bestimmte häusliche Krankenpflegeleistungen und für Neuregelungen bei den Fahrtkosten (Stichwort: Einsatzpauschale) bildet, ist bereits seit 1. August rechtskräftig. Die GRÜNE Landtagsfraktion unterstützt den Protest der Pflegekräfte von Beginn an und fordert, im Sinne der Beschäftigten, der PatientInnen und der Angehörigen, einen raschen Abschluss der Gespräche, der den Anforderungen an eine hochwertige Pflege gerecht wird.
Hier kommen Sie zum gesamten Pressebeitrag!

AOK Nordost verwechselt ernstzunehmende Angebote mit eigener PR Arbeit

17.08.2012: Pflegedienste stellen Behauptungen richtig, Krankenkassen lehnen bisher Verhandlungen ab und lancieren Fehlinformationen über Gespräche

Zum seit Wochen andauernden Streit in Mecklenburg-Vorpommern (M-V) zwischen den Krankenkassen AOK Nordost und IKK Nord sowie teils dem Landesverband der BKK, gab es nach massiven Protesten der Pflege und einer breiten Solidarität erheblichen öffentlichen und politischen Druck auf diese. Die Pflege hat die Aufnahme von Verhandlungen und eine Rücknahme der drastischen Vergütungskürzungen von im Durchschnitt 8 bis 18 % gefordert. Die AOK Nordost sowie die anderen Kassen waren max. zu Gesprächen bereit. Bisher fanden drei erfolglose Gesprächsrunden statt. Die Atmosphäre wurde gelobt, jedoch konnte bisher noch keine Annäherung in der Sache erzielt werden. Vereinbart war nur gemeinsam Inhalte zu verkünden.
Lesen Sie hier den gesamten Beitrag!
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August 2012: Schreiben der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in Mecklenburg- Vorpommern e.V.

Hintergrundinformation zur aktuellen Situation in der Häuslichen Krankenpflege in Mecklenburg-Vorpommern und den Krankenkassen AOK / BKK / IKK
Lesen Sie hier das Schreiben an die Politiker!

Das PFLEGE-NEUAUSRICHTUNGS-GESETZ ist am 01.01.2013 in Kraft getreten

Schauen Sie sich hier bitte die Präsentation an!

1. Pflegestärkungsgesetz

Zum 1. Januar 2015 ist das 1. Pflegestärkungsgesetz in Kraft getreten. Was sich durch die Pflegereform in der häuslichen Pflege ändert, haben wir für Sie in einem Dokument ausführlich zusammengefasst und hier bereitgestellt.
Bitte klicken Sie hier um die Präsentation anzuschauen!

Wenn Sie Fragen zur Pflegebedürftigkeit oder zur Pflegeversicherung haben, können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.

AOK, IKK & BKK kürzt Leistungen für die häusliche Krankenpflege

Über 3 Jahre wurde von unseren Landesverbänden mit der AOK, BKK und IKK über die Vergütung von Leistungen der Häuslichen Krankenpflege verhandelt. Die Krankenkassen haben im Dezember das Scheitern erklärt und die zuständige Schiedsperson angerufen.  

Am 14.05.2012 hat das Schiedsverfahren stattgefunden. Die Schiedsperson hat alle bisherigen Vertragsgrundlagen verworfen und eine Absenkung der Vergütung von bis zu 18% festgelegt. Viele Vertreter von Diensten haben bekundet, dass Sie an ihren Kapazitätsgrenzen angelangt sind und Aufgaben, die begleitend zu erledigen sind (z. B. Vor-,Absolvierung und Nachbereitungen von regelmäßigen von MDK - Überprüfungen, Pflegevisiten, Beratungsgespräche, ja selbst die ordnungs-gemäße Tourenplanung und andere Leitungsaufgaben) nicht mehr bewältigen können, da alle ver-fügbaren Kräfte inklusive der Pflegedienstleiter/innen in die direkte Versorgung der Patienten ein-gebunden sind, die schon jetzt teilweise an eine Notversorgung grenzt. Unsere Mitarbeiterinnen haben unzählige Überstunden leisten müssen, die wir derzeit nicht mehr abgelten können. Auch die Erkrankungshäufigkeit vieler Mitarbeiterinnen hat deutlich zugenommen. Die Pflegedienste können dies nicht so hinnehmen und demonstrieren gegen die Absenkung der Vergütungen.
Hier sehen Sie einen Ausschnitt der Demonstation vom 05.07.2012 in Schwerin!

Wenn Sie weitere Informationen zu unserem Pflegedienst haben möchten, rufen Sie uns gerne unter +49 (0)385 3976211 an oder schreiben Sie uns und klicken dazu auf die eMail-Adresse: info@krankenpflege-schwerin.de!

Silvia Szimtenings Pflegedienstinhaberin Silvia Szimtenings Pflegedienstinhaberin
Büro: Mo.-Do. 08:30 bis 15:00 Uhr
Freitag  08:30 bis 13:00 Uhr
Tel.: +49 (0)385 3976211
E-Mail: info@krankenpflege-schwerin.de

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